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Doktorarbeit zum Thema Telemedizin: Familien für Interview gesucht

Ich leite hier einmal eine Mail von einem Doktoranden der Hochschule Vechta weiter, der für seine Dissertation zum Thema Telemedizin gerne Familien mit Kindern im Vorschulalter interviewen möchte. Interessierte mögen sich bitte direkt bei ihm melden!

Von: Julian Gick <gick@posteo.de>

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Julian Gick, ich stamme aus Fulda und bin Student an der
Universität Vechta.

In meiner Abschlussarbeit befasse ich mich mit der Telemedizin als
zukünftiger Baustein der ländlichen Versorgung. Anlass ist, dass die
ambulante ärztliche Versorgung in manchen Dörfern zur Herausforderung
geworden ist, bzw. das Risiko droht, dass dort lebende Menschen lange
Fahrtzeiten zur nächsten ärztlichen Praxis in Kauf nehmen müssen. Da
gerade junge Familien in einer besonders sensiblen Phase sind,
beschäftige ich mich mit der Frage, unter welchen Bedingungen junge
Familien Telemedizin nutzen (würden) und welche Bedeutung die ärztliche
Versorgung für die Wahl des Wohnortes hat.

Für meine Forschung habe ich mich unter anderen für die Gemeinde
Gleichen entschieden. Ich habe leider keine Kontakte in Ihrer Gemeinde
und wollte Sie fragen, ob Sie mich unterstützen können Familien für ein
kurzes Interview zu gewinnen. Ich möchte herausfinden, wie Familien zu
dem Thema Telemedizin stehen. Was ist den Eltern für sich und was ist
den Eltern für Ihr Kind wichtig bei der ärztlichen Versorgung in der
Gemeinde Gleichen?

Dabei geht es um Interviews mit Familien, die in der Gemeinde Gleichen
wohnen und mindestens ein noch nicht schulpflichtiges Kind haben. Es
darf sich ebenso um Alleinerziehende oder Stieffamilien, etc. handeln.

Ich freue mich über jede Unterstützung!


Viele Grüße,
Julian Gick

M.Sc. Umweltplanung/Regionalentwicklung
Promotionsstipendiat der
Universität Vechta

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